Da hat es doch mal den Richtigen getroffen. Ich schätze Colin Firth als Schauspieler sehr. Und es freut mich, dass es in diesem Jahr endlich für ihn gereicht hat, nach dem er im letzten Jahr für "A Single Man" bereits schon einmal für die begehrte Trophäe nominiert war.
Den Film "The King's Speech" darf man wohl als Abräumer der diesjährigen Verleihung bezeichnen. Zwar hat er genau wie "Inception" vier Oscars erhalten, allerdings in den wichtigeren Kategorien, zu denen u. a. beste Regie, bester Film und bester Hauptdarsteller gehören.
Da sowohl Natalie Portman als auch Colin Firth bereist alle wichtigen Preise abgeräumt haben, war das wohl nur die logische Schlußfolgerung. Ich gönne es den beiden von Herzen. Ihn kenne ich doch aus "Stolz und Vorurteil", "Die letzte Legion" und "Eine zauberhafte Nanny". Und über sie brauch man auch kein weiteres Wort mehr verlieren, denn zumindest Star Wars-Fans dürfte sie schon lange ein Begriff sein.
Aus "Eine zauberhafte Nanny" kenne ich ihn nicht, dafür aber noch aus einigen anderen Filmen, zu denen auch Bridget Jones gehört. In "Die letzte Legion" war er übrigens an der Seite von Bollywood-Beauty Aishwarya Rai-Bachchan zu sehen.
Ich mag den Mann seit "Stolz und Vorurteil" bereits da hat er gezeigt, dass er Charakterrollen spielen kann. Freut mich, dass es nun im zweiten Anlauf mit dem kleinen Goldenen geklappt hat.
War mir klar, dass das von einer von euch kommen musste. Aber ich muss ehrlich gestehen, dass er dort wirklich sehr, sehr gut gespielt hat. Ich habe den Film ja erst neulich mit Rhiannon zusammen angeschaut.